Teheran brennt – und mit ihm das Regime
Der Mullah-Staat taumelt, während Israels Geheimdienste den Untergang der Islamischen Republik einläuten

Teheran steht in Flammen. Der Himmel über der iranischen Hauptstadt ist durchzogen von Rauch, Detonationen, Funkenstößen, Internetblockaden – und einer Atmosphäre der Angst. Die Luftwaffe Israels kontrolliert den Himmel, Mossad die Erde. Ayatollah Ali Khamenei, der eiserne Diktator, der sein Land über Jahrzehnte in Dunkelheit, Schrecken und Isolation führte, hat sich in einen Bunker verkrochen. Was sich derzeit im Iran abspielt, ist weit mehr als ein bloßer Militärschlag – es ist der Anfang vom Ende einer Diktatur.
Seit Reza Shah Teheran einnahm, war jeder Sturz der Hauptstadt gleichbedeutend mit einem Regimewechsel. Und auch heute scheint sich Geschichte zu wiederholen. Doch diesmal ist es kein neuer Monarch, kein Putschist aus dem Inland – es ist ein ausländischer Gegner, ein Staat, der seit Jahrzehnten von Teheran angegriffen wird: Israel. Was nun geschieht, ist kein Schlagabtausch im Schatten. Es ist ein offener Schlag in das Herz des Mullah-Regimes – koordiniert, präzise, überwältigend.
Ein zerfallendes Machtgebilde
Das Regime in Teheran hat seine Lufthoheit verloren. Seine Armee ist führungslos. Seine Propaganda-Maschinerie funktioniert nur noch fragmentarisch. Und das iranische Volk? Es hält den Atem an. Die Angst weicht allmählich einer flackernden Hoffnung: Ist das der Moment, in dem die jahrzehntelange Unterdrückung endet?
Der israelische Geheimdienst Mossad hat, in enger Abstimmung mit der Armee, in einem mehrtägigen Feuersturm militärische Führer ausgeschaltet, Kommandozentralen zerschlagen, Verteidigungssysteme neutralisiert und die gesamte Spionagestruktur der Islamischen Republik bloßgestellt. Dieser Schlag gegen das Zentrum der Repression ist nicht nur taktisch brillant – er ist historisch. Denn was hier geschieht, ist ein einmaliger Präzedenzfall in der Geschichte moderner Geheimdienstarbeit: Ein demokratischer Staat durchbricht das autoritäre Machtzentrum eines Terrorregimes – nicht im Verborgenen, sondern sichtbar, nachhaltig, unübersehbar.
Ein Krieg, den der Iran selbst begonnen hat
Israel hat nicht den Krieg begonnen. Der Krieg begann 1979, als Khomeini auf dem Rücken islamischer Fanatiker und westlicher Naivität in den Iran zurückkehrte. Seitdem wurde der Nahe Osten von einem System destabilisiert, das Terror exportiert, Kinder in den Tod schickt, Oppositionelle ermordet, die eigene Bevölkerung knechtet und Israel mit Vernichtung droht.
Der Atomwaffenwahn des Regimes, seine Stellvertreterkriege in Gaza, im Libanon, im Jemen, in Syrien – all das hat nun einen Preis. Israels Botschaft ist eindeutig: Wer mit Vernichtung droht, wird entwaffnet. Wer die Region mit Terror überzieht, wird entmachtet. Wer jahrzehntelang das Böse nährt, wird sich ihm am Ende selbst stellen müssen.
Khamenei – ein Relikt im Untergrund
Der greise Diktator Khamenei hat sich in den Untergrund verzogen. Nicht symbolisch, sondern wörtlich. Wie ein fliehender Tyrann versteckt er sich in einem Bunker im Norden Teherans. Die Bilder, die sich in den Köpfen vieler Iraner einprägen, sind gewaltig: Kein Führer, kein Gottgesandter, kein Märtyrer – sondern ein alter, paranoider Mann, der zitternd seine letzten Stunden im Dunkeln zählt.
Das System Khamenei – bestehend aus Revolutionsgarden, Geheimdiensten, Folterknechten und Spitzeln – hat seinen Rückhalt verloren. Die Angst, auf der es gebaut war, beginnt zu bröckeln. Israel hat nicht nur Waffen zerstört, sondern die Illusion der Unbesiegbarkeit. Selbst Trump ruft aus Washington die Iraner auf, Teheran zu verlassen – ein unüberhörbares Signal, dass die Ära dieses Regimes abläuft.
Die große Unbekannte: Das Volk
Ob dieser Befreiungsschlag auch innenpolitisch Wirkung zeigt, bleibt offen. Doch Mossads Vorgehen scheint auch psychologische Absicht zu haben: Es ist ein Weckruf an die Bevölkerung. Der Moment ist günstig, die Repression gelähmt, die Führungsriege desorientiert. Wird das iranische Volk diese Schwäche ausnutzen? Wird es wagen, sich zu erheben? Oder bleibt es, wie so oft, gelähmt zwischen Hoffnung und Angst?
Was aber klar ist: Ein Regime, das seine Hauptstadt nicht mehr kontrolliert, seine Luftabwehr verloren hat, seine Kommandeure tot und seine Bürger stumm hält, ist auf dem Weg in den Abgrund. Und Israel? Es hat mit dieser Operation nicht nur Khameneis Macht gebrochen, sondern ein ganzes Weltbild erschüttert. Das Weltbild der Islamischen Republik, das sich jahrzehntelang auf Angst, Terror, Ideologie und einer künstlich aufgeblasenen Souveränität stützte.
Fazit: Kein Zurück mehr
Die kommenden Tage könnten über die Zukunft der Islamischen Republik entscheiden. Vielleicht wird es einen letzten Aufbäumen geben, vielleicht ein Manöver der Revolutionsgarden, vielleicht den Versuch, externe Kräfte aus dem Irak, Syrien oder Jemen zur Hilfe zu rufen. Doch der Verlust von Teheran – faktisch, psychologisch, symbolisch – ist ein irreversibler Schaden. Selbst wenn das Regime noch einmal kurz Atem schöpfen kann, die Maske ist gefallen: Der Mullah-Staat ist verwundbar, angreifbar, sterblich.
Khamenei, einst das Gesicht eines unterdrückten Imperiums, ist nun ein Schatten seiner selbst. Und das iranische Volk, so lange zum Schweigen gezwungen, steht nun vor der vielleicht größten Chance seit 1979, sich von der Fessel der Islamischen Republik zu befreien.
Wer heute aus Teheran berichtet, sieht kein stolzes Regime mehr – sondern ein nervöses, orientierungsloses System, das nur noch aus Trümmern, Parolen und Angst besteht. Der Fall von Teheran ist nicht nur militärisch – er ist ein historischer Wendepunkt.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot X
Artikel veröffentlicht am: Dienstag, 17. Juni 2025